Montag, 28. März 2011

Das habe ich aber schön (an)gemalt.

Wenn ein Zweitklässlerkind nicht nur arg viele Hausaufgaben auf hat, nein, auch noch x Bilder anmalen muss und das die Mutter übernimmt (das Kind kann anmalen, ehrlich), ist das dann moralisch verwerflich?


Oder auch: malen Sie dem Kind ihre Hausaufgaben an? *







* nein, ich hätte nie gedacht, dass ich das jemals machen werde. NIEMALS! Und es ist auch ehrlich das erste Mal.

Sonntag, 27. März 2011

Er.Sie.Und die Wahl

9:00 Uhr, Sonntag morgen.

Wir, die ganze Familie, inklusive Oma und Opa laufen zum Wahllokal.
Und treffen einen Bekannten.
"Oh, geht Ihr wählen?", fragt er.
"Ja", antwortet mein Vater, "wir machen das Kreuz auch an der richtigen Stelle!"

Die trockene Antwort folgt lachend auf dem Fusse:
"So lange die CDU an der 5 % Hürde scheitert ...."

Samstag, 26. März 2011

Sie. Es. Und die Zahnfee. {she and the tooth fairy}

Das Kind glaubt an das Christkind, den Weihnachtsmann, den Osterhasen und an die Zahnfee.
Alle Versuche das dezent langsam, sie ist ja schon sieben, aufzuklären wurden mit einem wirschen: "NEIN, es GIBT die alle. Verstanden?!" beantwortet.

Jetzt war es endlich mal wieder so weit. Der nächste Zahn fiel aus und yeah, ein Brief an die Zahnfee musste schnell geschrieben werden. Also eher die Anweisung.

{She really wants to believe in the existence of the father christmas, the easter bunny and the tooth fairy. We tried hard to convince her that they are only myths. But she simply did not want to hear that and told us: "They are real. Got that?!"

A couple of days ago she lost another tooth and she wrote a letter to the tooth fairy.
"Dear tooth fairy, can you give me a surprise, but not one Euro. Thanks."
Well. She made her point very clear.}



Vor einigen Monaten, noch in England, hatte sie einen so aussergewöhnlichen Wunsch, dass die Zahnfee* ihr einen Brief zurückschrieb. Sie sei doch sehr beschäftigt und würde ihr lieber ein Buch anstelle der gewünschten "echten Fee" bringen.
Das Kind wachte natürlich auf, als die Zahnfee* den Brief neben das Bett legte.
Sie las den Brief, zog eine Augenbraue hoch und sagte: "Mama. Die Schrift der Zahnfee sieht aber ziemlich ähnlich aus wie Deine?!"
"Oh, findest Du wirklich?!", antwortete ich unschuldig.


Wir haben ihr mal wieder ein Buch daneben gelegt. Über magische Delphine. Unterstützt die Realitätsfindung ja ungemein. War wohl nicht so clever von uns.


Wie lange glauben Kinder so im Durchschnitt an Feen, Hexen, Fabelwesen und das Christkind?


{A couple of months ago she had a very special wish and the toothfairy send her back a letter. That she is very busy, that real fairies are so hard to find and so she will give her a book instead of a real fairy. The little one woke up while the toothfairy* brought her the letter. An she was very disappointed after reading the letter and said to me: "Do you know that the toothfairy has the same typeface as you?!"
"Oh, really?" was my innocent answer.

She got a book this time, again, about magical dolphins. Helps to get back to reality. Or so.

And i wonder until which age children believe in fairies, witches, mystical creatures and father christmas?}



*Vertreterin = Mum
*substitute = Mum

Freitag, 25. März 2011

Das habe ich nun davon.


Gestern war ich mal wieder in einem Kaufhaus.
Und plötzlich wurde es mir schlagartig klar.

Ich habe mich verändert.

"Röcke kaufst Du doch wohl nicht mehr?!", fragte mich meine Nähleiterin vor zwei, drei Jahren, Lorna. "Die gehen alle SOOO einfach!"
Nein, Röcke kaufe ich nicht mehr.

Und Hosen?
Ja, ich weiss jetzt wie Hosen sitzen müssen. Und ich weiss leider, dass 99% der Hosen an mir NICHT sitzen.
Also, nein, Hosen kaufe ich auch nicht mehr. Oder nur noch ausgesprochen selten. Als Ergebnis verweist mein Kleiderschrank immer mehr und ich habe den ganzen März tatsächlich jeden Tag Kleider oder Röcke getragen.

Oberteile.
Also Oberteile kaufe ich bei Bravissimo. Die haben leider in Deutschland keinen Laden.
Also kaufe ich keine Oberteile mehr in Deutschland.

Ich kaufe auch nur noch im äussersten Notfall (sprich: drohendes Erfrieren) Stricksachen. Ich kann zwar nicht stricken, aber ich habe immer die unglaublich tollen Sachen von Rosa P. vor meinem geistigen Auge. Und da können die Kaufsachen einfach kaum mithalten.
Also kaufe ich kaum noch Stricksachen.

Ich kaufe auch keine Taschen mehr.
Denn die sind mir zuteuerzuschlechtgenähtzumainstreamzulangweiligzublümchenhaft. Da kenne ich ganz viele, die das besser können.
Dann war ich in einem kleinen putzigen Lädchen, mit glänzenden Pudel-Anhängern für den Weihnachsbaum und Tässchen. Und Taschentüchertaschen. Für siebenEuroneunzig. Also jetzt wirklich nichts besonderes, kein extratoller Stoff, keine *ichkreische*Bänder, keine aufwändigen Stickereien .... Und ich dachte: boah, das kann ja selbst ICH besser.

Deswegen kaufe ich nichts mehr. Ausser Stoff. Und Nadeln. Und jetzt muss ich nur noch herausfinden, wo ich Zeit kaufen kann. Dann bin ich glücklich. Und es gibt dann eine reale Chance, dass ich meine To-Do-Liste noch vor dem Ende meines Lebens abgearbeitet habe.


Beim Versuch .... Böhmische Dörfer, sag ich nur .... aber ich halte mich tapfer.

Donnerstag, 24. März 2011

Bluthochdruck

Normalerweise habe ich eher einen niedrigen Blutdruck.

Ausser ich gehe zum Frauenarzt oder Zahnarzt.

Heute war ich weder beim einen, noch beim anderen. Nein, ich setzte mich lediglich das wiederholte Mal mit dem Sekretariat der Uniklinik auseinander.
Mitte Januar hatte die Liebreizende dort nämlich einen Termin. Bei dem auch Blut entnommen wurde. Viel Blut. Wenn was Gravierendes wäre, würden sie sich direkt am nächsten Tag melden.

Sie meldeten sich nicht und ich war zwar immer noch alarmiert, aber doch etwas beruhigter.

Nach fünf Wochen rief ich an, wann denn der Arztbrief und die Ergebnisse ihrem Hausarzt zugesandt werden würden.
Ja, wäre in Mache.

Anfang letzter Woche rief ich noch mal an. Jahaaa, täte ihr, der Sekretärin, ja leid, wäre aber in der Mache.
"Können Sie bitte die Ergebnisse unserem Hausarzt einfach zufaxen? Der hat mich nämlich noch mal drauf angesprochen wo die bleiben."
"NEEEIIIIN! DAS geht nicht, das geht nur über eine zentrale Poststelle, da habe ich keinen Zugriff!"
"Aha."

Heute rief ich noch mal an. Und bat einfach darum mir die Blutergebnisse zu kopieren, ich würde sie mir abholen.
"Nein, das dürfen wir nicht, aber ich kann sie Ihrem Hausarzt faxen!"
"Ach, letzte Woche sagten Sie mir doch, Sie könnten sie nicht faxen? Und Ihnen ist doch sicher bewusst, dass wir als Eltern das Recht haben auf eine Kopie der Blutergebnisse?!"
"Nsdkdkfksjdhaskjhd.* Wir dürfen Sie Ihnen erst geben, wenn Sie die mit einem Arzt besprochen haben!"
"Wollen Sie mich jetzt veräppeln? Wenn SIE 2 1/2 Monate brauchen um das zu bearbeiten!"
"Geben Sie mir bitte die Faxnummer Ihres Hausarztes, ich faxe es gleich."
"Danke schön."

Geht doch.

Mein Blutdruck war 119 zu 71. Der muss vorher echt im Keller gewesen sein.





* unverständliches Gemurmel.

Mittwoch, 23. März 2011

for the little nerd in me ....





Meine Intelligenz hatte ja in der Zeit zwischen Schwanger sein und sagen wir mal: bis das Kind so fünf Jahre alt war, doch gelitten. Ich kam mir so doof vor wie ein trockenes Stück Toastbrot.

Letztens ordnete ich Papiere. Uniunterlagen, Statistik, Mathe, Matrizenrechnung, Kurvendiskussionen, und ich dachte ehrfürchtig: boah, und das konnte ich echt mal?

Aber in der letzten Zeit kommt er immer wieder durch, der kleine Nerd, der so Mathezeug wahnsinnig spannend findet und auch wenn er nicht viel versteht, fasziniert vor solchen spannend gemachten Videos sitzt.
Und ich hoffe meine Intelligenz kehrt zurück. Bevor sie mich wieder wegen des Alters verlässt ;)

Montag, 21. März 2011

Gerissenes Luder!

Gestern suchten wir einen Haustürschlüssel.
Nicht, dass das was besonderes wäre, der Vater der Liebreizenden verlegt gerne Ding. Jeglicher Art. Nur komisch, dass wir den Schlüsselbund fanden, aber nicht den Schlüssel.

Heute warteten wir hungrig darauf, dass sie von der Schule nach Hause kommt.
Plötzlich hörte ich einen Schlüssel, der sich in den Zylinder schob und aufschloss.
Ich wunderte mich ja noch und dachte: huch, ist der Mann jetzt schon da?!
Aber nein.
Neeeiiin.
Mit einem verschlagenen Grinsen stand sie vor mir. Kopf herausfordernd nach oben gestreckt. So nach dem Motto: naaa ... komm schon, SAGS endlich!

Ich zog die Augenbrauen hoch und verdarb den strengen Mutter-Blick damit, dass ich an mich halten musste nicht in schallendes Gelächter auszubrechen, sondern nur milde grinste und sagte: "Ach, DA ist der Schlüssel, den wir gestern suchten!"

"Ja," antwortete sie knapp, "ich will jetzt auch einen. Ich bin alt genug und ausserdem hat doch auch jeder andere hier im Haus einen Schlüssel."

"Schatz," erwiderte ich mit einem bezaubernden Lächeln,"was man will und was man bekommt, sind manchmal unterschiedliche Sachen. Das wirst Du auch noch lernen."



Und, was meinen Sie, ab wie viel Jahren gibt man einem Kind einen eigenen Haustürschlüssel?*



*nicht, dass sie einen bräuchte, es ist immer jemand da.

Sonntag, 20. März 2011

Frühling {spring}

Frühlingsboten.
{herald of spring}



Magnolien
{Magnolia}


Die Sonne wärmt.
Bringt mehr Licht in unser Leben.
Die Natur hübscht sich auf.

Danke - das brauchen wir alle.


{The cosy spring sun.
More light in our life.
Nature prink oneself.

Thanks, thats what we all need the most!}

Dienstag, 15. März 2011

Darf man das? {is it allowed?}

Heute wurde der Vater einer Freundin der Familie beerdigt.
Der Priester mit seiner Rede war schrecklich, als der Sarg in das Grab gelassen wurde, hörte ich nicht mehr zu. Ich stand in der warmen Frühlingssonne, die Augen gegen die Helligkeit geschlossen und fühlte mich mit mir so vollständig im Reinen. Ein warmes Gefühl der Zufriedenheit und der Zuversicht durchströmte mich.
Bis ich dachte: darf man das? In dieser Situation?

Es ist ganz schön schwer Glücksgefühle wegzupacken, stellte ich fest.


{Today I was attending a funeral. The father of a friend of the family was taken to grave today. I disliked the priest´s sermon when the coffin was sunken into the grave, so I stopped listening. Instead I stood in the warm spring sun, closed my eyes against the brightness and I felt completely at ease with myself. A warm feeling of happiness and confidence ran through me.
Until I thought: Am I allowed to feel like this - in this situation?

It sometimes is very difficult to pack away feelings of happiness I realized.}

Samstag, 12. März 2011

12 von 12 im März 2011

Guten Morgen {good morning}



Neunzehnhundertsechsundsiebzig {nineteenseventysix}



neu organisieren der Bilder {re-organise pictures}
ja, wir sahen alle schxx damals aus {lets face it: we all looked ridiculous}


Frühstück {breakfast}
Toastbrot mit Marmite {toast with marmite}


Abendessen
{dinner - something like dumplings}



Mitbringsel fürs Kind
{prezzies for the beloved one}



Sie begleitet mich jetzt schon seit fast 20 Jahren
{made nearly 20 years ago}



unsere neuen *freu*
{our new chairs - stunning colour!}



Mittach!
{lunch!}



März = Rockmonat.
Bisher habe ich es durchgezogen.
{March = month of the skirt.
until now it worked pretty good}



Sie ist wieder da
{she is back!}



Abendbeschäftigung
Prost.
{Evening activity. Cheers}



Freitag, 11. März 2011

Wie man .... {How to ....}

Anleitung wie man eine ellenlange Schlange beim Sicherheits-Check am Flughafen umgeht und sich direkt am Priority Channel anstellen darf.

{How to circumnavigate the long queue at the airport and go straight to the priority channel}


1.) man holt sich eine mobile Bordkarte.

{1) get yourself a mobile boarding pass}



Das geht wunderbar über die Lufthansa-App. Gerade wenn man unterwegs ist und keinen Drucker zur Hand hat.
{The Lufthansa App is great, especially if you do not have a printer}



So. Und nun kommt der knifflige Part.
Während die verfluchte Technik beim Mann bereits vorher schon versagte und er eine normale Bordkarte ausgedruckt bekommt, klappt das bei der Frau natürlich super.
Bis man dann auch tatsächlich an die Sicherheitskontrollen (in England) kommt.
Die Dame scannt. Und scannt. Und scannt. Mann nimmt das mobile Endgerät und frickelt an der Helligkeit rum. Frau wird leicht hysterisch und motzt: "Was? Du willst meine Bordkarte auch noch ins Nirvana verlagern??"
Die Dame scannt noch mal und sagt dann: "Klappt nicht, gehen Sie bitte zum Schalter runter und lassen Sie sich eine Bordkarte in Papierform ausdrucken. Dauert ja nicht lange."
Sie hingegen sehen die Massen an Leuten, die darauf warten, dass sie durch den Sicherheitscheck kommen. Sie bekommen Angst, dass Sie das Flugzeug nicht mehr bekommen.

{And now the trickier part. While your hubby´s mobile boarding pass has already disappeared yours is still on your phone. But its technics, yes? So its not surprising that the lady at the security check is not able to scan your mobile boarding pass. Your lord and master wants to help, but you are scared that he will manage that your boarding pass will disappear too.
The Lady tried again, but ask you to go to the counter and get a printed boarding pass.
Wouldn't take that long, she says.
But you look at the long queue and you get nervous.}


2.) Sie gehen zum Lufthansaschalter und stellen sich in die Schlange.
Der Mann an Ihrer Seite hat noch nicht gemerkt, dass Sie sehr sehr genervt sind und versucht Ihnen Alternativen zu dem Schalter zu zeigen.
"Schatz, Du kannst es Dir doch auch hier am Automaten ausdrucken!"
Sie antworten bissig: "Das weiss ich, wenn ich das wollte, hätte ich das schon längst getan."
Das (deutsche) Paar vor ihnen kichert.
"Aber warum denn nicht? Dann sind wir schneller wieder oben!"
Sie antworten sichtlich gereizt: "ICH WILL DAS ABER AM SCHALTER machen, die sollen ruhig wissen, dass ihr Angebot nicht funktioniert!"
Das Paar wirft sich Blicke zu, die sagen: boah ey, die Alte ist aber extrem unentspannt.
Sie werfen dem Paar Blicke zu, die töten könnten.
Das Paar dreht sich um.

{2. You go to the Lufthansa counter.
The man you love still has not realized how stressed out you are. So he ask you why not print the ticket at one of these nice little check-in machines.
Your answer is a bit rude, something like: "If I wanted to use this machine, I would have done it!"
The (german) couple in front of you start to giggle.
Your hubby kept at it: "But then we are faster upstairs at the security check in!"
"I WANT THEM TO KNOW that their App doesn't work!!" is your rude answer.
The couple in front of you look at each other like 'oh my goodness, what a bitch.'
If looks could kill .....
The couple turn around.}

3.) So, nun wirds spannend.
Sie stehen vor dem Lufthansamitarbeiter, lächeln freundlich, aber bestimmt und erzählen ihm, dass das mit der mobilen Bordkarte zwar toll sei, aber nicht funktioniere.
Der Mitarbeiter nickt und erklärt, dass es an der Technik bei "denen da oben" liegen würde.
Er druckt Ihnen eine Bordkarte aus.
Sie seufzen und sagen: "Ist denn irgendein muslimischer Feiertag? Oder Ferien in Asien? Die Schlange oben ist ja ellenlang."

Woraufhin der Mitarbeiter Sie ansieht, neben sich greift und Ihnen "Priority Channel" auf die Bordkarte klebt.
Und für den Mann auch noch eine mit gibt.

{3. Now, the exciting bit.
You tell the clerk behind the counter in a very nice voice that you a VERY sorry, but that the mobile boarding card doesn't work!
He tells you, that this is a well-known technical problem of the airport - due to their outdated technology.
He prints you your boarding pass while you ask: "Is there a special asian bank holiday today, the queue is very long!"
He takes a look at you and sticks on a "Priority channel" sticker.}



Sie sagen ihrem Mann: "Komm mit!" und gehen auf den Eingang zum Priority Channel zu. Ihr Mann schaut irritiert und sagt leise: "Ich wusste noch nicht mal, dass es so was gibt."

Sie hingegen haben einen Gesichtsausdruck wie eine satte Katze und antworten: "Deswegen mache ich ja immer die Beschwerden."

Der Mann an Ihrer Seite flüstert: "Meinst Du wir können den Sticker abmachen und das nächste Mal noch mal verwenden?"

{You tell your beloved one: "Come on" and walk straight to the Entrance of the priority channel. Your husband looks very irritated and says: "I didn't even know that there IS something like this!"
However you look very satisfied while answering: "Thats why I alway handle the complains .... "

In a low voice he asks you: "Do you think we can remove the sticker and use it next time again?"}

In a future post I will tell you the story of the damaged Brompton ... perhaps.

Dienstag, 8. März 2011

Supermamika {Supermamika}

Ihre Freunde würden die Bilder nicht mögen, sagt Frederika, die 92 jährige Großmutter des französischen Fotografen Sacha Goldberger. Vielleicht seien sie auch nur etwas neidisch.

Er inszenierte seine Großmutter als Supergran.
Gelungen. Wie ich finde.

Mehr Bilder und Infos gibt es auf seiner Website!


{"Her friends don't like the pictures." Perhaps they are a bit jealous? "I think they might be"
The french photographer Sacha Goldberg took some portraits of his 92 year old granny as a supergran.
And i think: well done.

Check out his website for further informations.}







Bildquelle und weitere Bilder zum Thema Supergran: >klick

:)

Montag, 7. März 2011

Kurzurlaub in der alten Heimat {short break}

Fliegen {flying}




Bahnfahren {railtravel}



Ziel {destination}



Innenstadt {City Centre}



Einkaufen {shopping}



Muss sein {Must have}


Auch: muss sein {another must have}




Sonntagsessen {sunday roast}



Pub. Mit zwei Freundinnen.
{girls night out with these two ladies}



Straßenkunst {street art}





Abfahrt {Departure}



Es war schön. Und schlimm. Dort zu sein, wo man fünf Jahre seines Lebens verbrachte.
Freunde zu sehen. Neuigkeiten hören.
Selbstverständlich durch die Stadt zu gehen, vertraute Ecken, Shops, Gerüche.
Sich zu Hause zu fühlen.

{It was great. And a bit sad. Being back. Where we lived for five years.
Meet friends. Hear gossip.
Walk through the city, see familiary parts of Nottingham, shops, smells, sounds.
Feel comfortable.}

Samstag, 5. März 2011

Das Jahr der Paspel {the year of the piping}


vergrößert
{extended}

für meine zweite Liebe: die DSLR -Kamera
{for my second love: the DSLR-Camera}

dick gepolstert
{padded}

Pünktchen trifft Dirndl
{dots meets dirndl}




Mittwoch, 2. März 2011

Schürze?! ROCK! {Apron? SKIRT!}

"Oh, hast Du Dir eine Schürze genäht?", fragte der Mann heute morgen.
"Das ist ein Rock!", zickte ich ihn übermüdet an.

Und den wollte ich unbedingt noch gestern fertig bekommen.
Nach dem gleichen Schnitt wie diesen.

Stoff vom Stoffmarkt letzten Herbst.


{"Oh, you sew an apron?" asked hubby with an innocent ton in his voice this morning.
"NO! Its a skirt!" was my witty answer. Cause i was tired.

I'm not used to sew till midnight, but i was desperate to finish the skirt.
Same pattern like that one.

Fabric from the fabric-market last autuum. }







Dazu passend einen Ring.
Aus Wollfilz und beziehbarem Knopf.

{Matching juwellery}



... und ich wurde schon auf den Ring angesprochen - nett.
{and already someone asked where I bought the ring. Ha! Handmade!}