Es war nicht immer leicht und es gab manchmal Probleme, mit denen ich nie gerechnet hatte. Die Reserviertheit der Briten, gnadenlose Politessen, das Schulsystem, die Kriminalität.
Bei uns wurde das Auto demoliert als wir noch ein deutsches Nummernschild hatten, es wurde ins Auto eingebrochen, diverse Aussenspiegel zerstört, es wurde versucht einzubrechen eines Nachts. Die Tankstelle 200 Meter weiter wurde mehrfach überfallen, vor einem Pub in der Strasse ein Mensch umgebracht. Im ersten Wohnbezirk in dem wir lebten, gab es kriminelle Kinderbanden.
Mit all dem konnten wir umgehen.
Eine Freundin mit starkem deutschen Akzent, wurde öfter mal Opfer von rassistischen Sprüchen, aber wir mussten da nie mit kämpfen.
Bei uns wurde das Auto demoliert als wir noch ein deutsches Nummernschild hatten, es wurde ins Auto eingebrochen, diverse Aussenspiegel zerstört, es wurde versucht einzubrechen eines Nachts. Die Tankstelle 200 Meter weiter wurde mehrfach überfallen, vor einem Pub in der Strasse ein Mensch umgebracht. Im ersten Wohnbezirk in dem wir lebten, gab es kriminelle Kinderbanden.
Mit all dem konnten wir umgehen.
Eine Freundin mit starkem deutschen Akzent, wurde öfter mal Opfer von rassistischen Sprüchen, aber wir mussten da nie mit kämpfen.
Eine liebe Freundin, die mit ihren Kindern in England lebt, postete gestern einen Ausschnitt aus einer Radioshow.
Und ich habe das erste Mal gedacht: Gut, dass wir dort nicht mehr leben.
Ich hoffe die Briten - ein klassisches Einwanderungsland - bekommen den Scheiss wieder in den Griff.
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