Im Oktober wollte ich mich mit der Erstellung der Weihnachtsbücher erstmalig für das Jahr beschäftigen.
Bei Öffnen von Iphoto brach mir der Rechner ab. Einfach so.
Ok, es hatte Warnungen gegeben.
Fehlermeldungen.
Neue Miniaturen anlegen.
Wiederhergestellte Photos.
Kurzum: Iphoto war am Ende seiner Kapazität angelangt.
Und ich, ich bin ein Gewohnheitstier und wollte es nicht wahr haben.
Die nächsten Wochen versuchte ich verzweifelt die Datenbank in Aperture zu verlegen.
Womit dann jetzt auch mein Rechner zusammenbrach, wenn ich Aperture aufmachte.
Der Dezember verging, ich versuchte mich an der Reparatur.
Der Alltag kam mir dazwischen.
Peinlich berührt musste ich sagen: gibt dieses Jahr kein Photobuch.
Und ich hatte schon Befürchtungen: es wird nie nie wieder Photobücher geben und auch die letzten Bilder, die ich aufgenommen hatte … sind in den Tiefen einer zerstörten Datenbank gefangen.
Gott wie pathetisch!
Heute habe ich mich dran gesetzt und nachdem das Reparieren nicht ging, die Endlösung gemacht.
Eine neue Datenbank anlegen.
In Aperture.
Hurra!
Und wieder was gelernt.
Was? Also abgesehen von der Sache mit der Datenbank konnte ich ja mal Bilder betrachten.
Es gibt Kleider, die sind süss. Aber die machen einen Atombusen.
Und meine Beine sind muskulös, aber nicht dick. So.
181224
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Gut geschlafen, das sind jetzt halt endlich wieder meine liebsten
Schlaftemperaturen!
Frühstück (heute dekadent: Brioche mit Quittenmarmelade und
Hafer...
vor 9 Stunden
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