Samstag, 30. Juni 2012

Hitze.

Tut mir leid.

Es ist einfach viel zu warm zum bloggen.

34 Grad im Schatten, seit Tagen.
Krankes Kind.
Schulfest.
Sport.
Stricken.

Ach ja. Essen. Irgendwie.
Lesen.
In der Hängematte liegend mit dem Kind kuscheln.
Mathe üben für die letzte Arbeit im Schuljahr.
Fliegen töten, die sich fröhlich vermehren.

Ab und an meinem Mann hallo sagen, weil der dieser Tage dauernd weg ist.

Mit den Zehen wackeln.

Passen Sie auf sich auf!

Dienstag, 26. Juni 2012

Wissen Sie, was so richtig doof ist?

Sie stehen vor dem frischen Laib Brot. Knackig.

Sie haben Hunger.

Sie haben ein Messer.

Und Sie haben so einen verdammten Muskelkater, dass Sie es nicht schaffen sich ein Stück Brot abzuschneiden, weil es so knackig ist  ....


Ich mach mir Porrige ...

Sonntag, 24. Juni 2012

out of my comfort zone ....

"Unser Kind möchte Klettern gegeben", sagte der Mann in der Woche.
"Ok", sagte ich mit leichter Zunge.

Bis ich heute morgen um 9 Uhr von meinem Mann zart geweckt wurde.
"Schatz, wir würden gerne um 10 Uhr los fahren, stehst Du auf?"

Ok, da komme ich nicht raus aus der Nummer, dachte ich und zog mich praktisch an.

Der Kletterpark ist im Wald, für jede Alterstufe/Schwierigkeitsstufe was dabei. 
Das Kind war betrübt, weil sie noch zu klein ist für vieles.
Ich fand. Es reichte.

Im Fitnessparcours passierte es dann.
Ich fiel vom Snowboard.
Da  hing ich also in drei Metern Höhe an meinen Seilen und hatte die Wahl zwischen: 
Hochziehen oder um Hilfe schreien.

Ok, ich entschied mich für das weniger peinliche. 



Nach drei Stunden war ich dann platt
- und auch der Meinung genug Angstschweiss ausgeschwitzt zu haben!





Bei dem schwersten Parcours habe ich gekniffen. 
Mein Mann nicht. 


Mittwoch, 20. Juni 2012

Made Me Mittwoch. Oder "Gibt's das auch in hübsch?"

Wer sich erinnert. Ich machte beim Knit Along Frühling mit.
Und das wurde ja gar gar gar nix.

Also zog ich 8 Knäul wieder auf und legte los.
Ohne Schnittmuster oder Anleitung.
Et voilà!

- durchsichtig
- zu lange Arme
- zu weite Arme
- an den Schultern zu weit (nein, ich hatte ordentlich gemessen, aber abgenommen in der Zwischenzeit)
- fusselt
- ist geeignet für eine Nanga Parbat Besteigung, weil unglaublich warm.

Die Antwort vom Mann war übrigens:
"Es GIBT aber auch hässlicheres!" 


Aber: Ich habe es durchgezogen. Ich habe mein erstes Kleidungsstück gestrickt. HA! 
Hätte mir das jemand vor einem Jahr gesagt hätte ich hysterisch angefangen zu lachen und gesagt: Jaja, und die Erde ist eine Scheibe. 

Danke für die Motivation, CAT!!!!







Von der wunderbaren Cat ins Leben gerufene MMM!


Freitag, 15. Juni 2012

4 Bohnen Chilli

Manchmal braucht man comfort food. Essen, dass einen wärmt, die Seele schmeichelt und erdet.

Dieser Tage hatte ich das unbändige Bedürfnis nach einem Chilli con Carne. Oder so.

Dafür habe ich

2 Zwiebeln klein gehackt und in etwas Olivenöl angebraten.

Allein der Geruch von bratenden Zwiebeln weckt in mir ein zufriedenen Seufzer. Währenddessen raspelte ich 3 Möhren und 5 Knoblauchzehen fein und gab sie zu den Zwiebeln.

Fröhlich pfeifend schnippelte ich
500 g Schweinelende
und
600 g Rinder-Minutensteaks in kleine Stücke und stopfte sie danach in meinem Fleischwolf um sie zu Hack zu verarbeitet.

Flux das Fleisch zu den Zwiebel-Möhren-Knoblauch. Salz, Pfeffer, Piment und Curmin. Im Garten frischen Oregano, Basilikum und Thymian abgeschnitten, von den festen Stängeln befreit und klein gehackt. Unterheben.

Nun kommen die Bohnen.
Ich nahm:
- Kidnesbohnen
- schwarze Bohnen
- Cannellini Bohnen und
- kleine weisse Bohnen
jeweils eine kleine Packung - so 300 Gramm, abgetropft. Aber ich denke, da kann man getrost nehmen, was da ist.

1 Liter gehackte Tomaten sowie ein bisschen Gemüsebrühe dazu geben und sanft köcheln lassen.

Abschmecken.

Lecker mit Weissbrot und Salat.

Oder um dünne Teigfladen zu füllen mit Käse, Tomaten, Gurken und Paprika.

Es ergab ungefähr 11 Portionen.
Nimmt man von den Bohnen nur jeweils 200 Gramm, hat jede Portion etwa 350 Kalorien (20 Gramm KH, 16 g Fett und 30 g Protein). Ohne Reis oder Brot.

Aber was viel wichtiger ist: es ist verdammt lecker!


Dienstag, 12. Juni 2012

12 von 12 im Juni.

Frühstück
{breakfast}



nach dem:
{after}



mein liebes Kind, was bitte machen Deine Socken auf dem Esszimmerstuhl?
{my beloved daughter, would you please be so kind to remove your stinky old socks from the table?!}



Tesco Club Card Punkte einlösen. 1:3 für die Fahrt von England nach Hause.
{spend some tesco club card points for the ferry back from England to Germany in august}





"Na, so eine Verletzung sehe ich meistens bei Boxern!" sagte der Augenarzt.
Die Schule hatte angerufen, dass Tochter sich verletzt hatte und nun über Sehstörungen klagen würde. 
Auf zum Augenarzt.
{school called. And asked to take the kid to the doctor. Accident}



inklusive Netzhautphoto. 
Beeindruckend.
{He did as well a picture from the retina} 




Aber Gott sei Dank nur ein oberflächlicher Schnitt.
{But gladly only a cut}



Auf dem Rückweg zum Auto.
{Way back to the car}




Mittach!
Reis, Hühnchen, Tomaten und Bärlauch-Mus

{Lunch}
{Rice, chicken, tomato and wild garlic}







erst mal noch die Pflicht ....
{has to be done ... }



und dann die Kür
{later ... me!}




Nachtischkirschen
{dessert}





Aus Kopfschmerzgründen (siehe Bild 2) um 17 Uhr beendet.

Montag, 11. Juni 2012

Stencil Art. France.

Auf dem Weg zum Strand



Das bezieht sich wohl auf den Song Root Radicals von Rancid







Philosophische Lebensergüsse von Teenagern. Ich überlegte mir die Rechtschreibung zu korrigieren ... 




Hinterhältige Stencil Art .... 
Photos: der Ex-Mann
(und damit auch die Versicherung, dass wir nicht an der Ostsee waren, wie mir teilweise gesagt wurde ;))








Freitag, 8. Juni 2012

Reflektieren.

Also. Der Urlaub hat mir gezeigt, dass


  •  Ferienwohnung verdammt genial sind. Besonders wenn sie direkt an der Düne liegen.
  •  Man immer Spannbettücher mitnehmen sollte. Es gibt hier zwar auch "Bettwäsche", aber das ist eine Polywasauchimmer Einmalbettwäsche. Schrecklich.
  • ich weiss jetzt auch wo es mein Lieblingsjoghurt in Frankreich gibt. Am vorletzten Tag entdeckt. 
  • es sollte immer ein Decathlon in der Nähe sein. Man könnte ja Langweile haben am Strand und deswegen noch dringend: Bodyboards, Flossen, Neopren, UV Shirts und und und brauchen. DRINGEND.
  • Das Kind kanns. Also Bodyboard fahren. Und ich muss lernen nicht hysterisch am Strand zu stehen und mir zu überlegen wie ich sie retten kann. Ok, das hysterisch habe ich schon abgelegt. 
  • mehr Sonnencreme. Von 15 - 50 alles. Und zwar nicht die klebrige Kinder-Sonnencreme, die alles weiss macht. 
  • die eigenen Messer mitzunehmen, war eine gute Entscheidung.
  • ein Verlängerungskabel und einen Mehrfachstecker kommen das nächste Jahr mit in die Box
  • und anti-Schnaken Mittel. Und Fenistil.
  • was liegt am Strand und redet undeutlich? Eine Strandnuschel. Unsere StrandnuähmMuschel muss ersetzt werden. Die hält zu wenig Wind aus.
  • wie viel kostet noch mal ein Dachgepäckträger?
  • immer eine Rolle mehr Klopapier mitnehmen als man denkt. Kann nie schaden.





und es stellt sich die Frage, ob meine Füsse jemals wieder sauber werden ....

Donnerstag, 7. Juni 2012

Paradise ...

1. Tag



wildes Mädchen, schüttle Dein Haar für mich ....









Endlose Weite





Sand-Geschnitzte-Gebilde



(und irgendwann ist dann auch wieder gut mit Strand Bildern, versprochen!)

Sonntag, 3. Juni 2012

Beach day II

we work on the spelling ... 



wind
a bit nippy
empty




hubby.
yes. with a new wetsuit.

heavy sea.







jump! 

(yeah, the little dot in the water. Its him)






damn! IT'S WET!!!



MUM! IT'S WET!!!



surfers





surfers to be ;)

 



dune running
=
fun



I used the first time the tele foto lens. Its a Canon EF 70-300 IS. You need the stabilizer - cause its hard to control. I'm pretty happy with the result. Even if I have to practice a bit longer. ;)