Griesbrei, wenn ich krank war beispielsweise.
Oder Griessuppe, wenn ich WIRKLICH krank war.
Oder Quarkknödel. Einfach nur so.
Es ist bis heute ein Wohlfühl-Essen geblieben. Meistens nach einer Suppe, als etwas gehaltvolleren Nachtisch.
125 g Magerquark
3 Eier
Salz
1 EL Zucker
1 EL Vanillezucker
Mehl
Butter
Zutaten verrühren und so lange Mehl hinzugeben, bis der Teig mit einem Esslösffel abgestochen werden kann.
In kochendes Salzwasser stechen und ca 8 - 10 Minuten ziehen lassen.
Garprobe machen.
Währendessen Butter bräunen und über die fertigen Quarkknödel geben.
Dazu passt hervorragend ein bitteres Kompott wie Pflaume, aber auch Marillen oder Kirschen.
Mmmmh, yummie. Hab ich in De. oft gemacht.
AntwortenLöschenBei uns gibts keinen Quark )-:
Oh schau mal gerade letztens noch gemacht und im Kochblog gezeigt - bei uns gab es wilbeerensoße dazu - sehr lecker und seeehr mächtig!
AntwortenLöschenLG
Andrea: habt Ihr Buttermilch? Quark kann man selbst herstellen mit zwei Teelöffeln Buttermilch und etwas Zitronensaft. Hier gibt es nur den absolut fettfreien Quark *g*
AntwortenLöschenKleiner-Himmel: Jahaaa .... man muss aufpassen, sonst fühlt man sich gestopft. Aber das Problem: es hält leider nicht ganz so lange an!
... ach gaebe es nur schmeckenden Quark hier...
AntwortenLöschendie Idee mit der Buttermilch hat es mir angetan, wie waere es mit einer Anleitung ;)
Ja, Buttermilch kennen die Amis. Es gibt wohl auch einen Quarkmacher ( eine Maschine). Zum Kochen ist Magerquark sowieso besser!
AntwortenLöschenDas werde ich auf alle Faelle ausprobieren! Danke fuer den Tipp!
Lecker hört sich das an! Ich denke seit Tagen an Fliederbeersuppe mit Grießklößen und Äpfeln. Im Herbst braucht man so Seelenfutter.
AntwortenLöschenGuten Appetit und ein schönes Wochenende!
lg
claudia